Digi­ta­les Gelän­de­mo­dell (DGM)

In digi­ta­len Gelän­de­mo­del­len (DGM) wird die natür­li­che Gelän­de­form der Erd­ober­flä­che durch regel­mä­ßig ver­teil­te geo­re­fe­ren­zier­te Höhen­punk­te abge­bil­det. Dabei wer­den Vege­ta­ti­on und Bau­wer­ke aus­ge­blen­det, die Daten­grund­la­ge für ein digi­ta­les Gelän­de­mo­dell sind per Laser­scan­ning erho­be­ne 3D-Messdaten.

Ver­wen­det wer­den die Model­le zur Simu­la­ti­on und Pro­gno­se von Hoch­was­ser­schutz, Boden­be­we­gun­gen, Lärm­be­rech­nun­gen und in der Archäo­lo­gie sowie bei der Pla­nung von Funk- und Versorgungsnetzen.

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